Mit dem Motorsegler über die Pyrenäen
Ein Flugbericht von H.Zimmermann
Wie so manches Jahr machte sich wieder eine kleine Gruppe Segelflieger auf den langen Weg nach Spanien, um
auf dem Flugplatz Ocana, 50 km südlich von Madrid, die Segelflugsaison einzuleiten. Während Markus
(„Schluri“) und ich die Segelflugzeuge mit dem Auto auf dem langen Weg in die La Mancha runterzogen, flogen
Mario und Dorothee mit der D-KELY, unserem Touringmotorsegler, gen Spanien.
Somit hatten wir für unseren 3-wöchigen Osterurlaub 5 Sitzplätze für 3 Piloten, ein gerade noch akzeptables
Verhältnis. Das Wetter zeigte sich für spanische Verhältnisse von seiner launischen Seite: nachts und morgens
war es bitterkalt, aber tagsüber war T-Shirt angesagt.
Die zahlreichen Stauseen in der Hochebene waren nur
gut zu einem drittel gefüllt – hier hatte es also im Winter
so gut wie nicht geregnet. Der kräftige Nordwestwind
hatte wieder mal keine Mühe, die zahlreichen
Windmühlen anzutreiben.
Bei Basishöhen bis zu 2500 M GND gelangen uns einige
schöne Streckenflüge zwischen 200 und 350 km, und 2
mal bescherte uns der La-Mancha-Wind eine Welle bis
4500 m !
Mit dem Motorsegler unternahmen wir einige schöne
Touren nach Beas de Seguro im Süden sowie nach
Toledo und nach Castano, einem neuen Flugplatz im
Südosten
Oben: Windmühlen von Consuegra
Oben: Vorbereitung des Abendessens
Oben: Luftaufnahme von Toledo
Nach dem Flugbetrieb sorgte Dorothee beim abendlichen Grillen mit selbst gekochten spanischen Leckereien
für das leibliche Wohl, und so konnten wir bei Meeresfrüchten, Solomillos, vino tinto und muchas cervezas nach
einem langen Flugtag wieder Kräfte tanken. Schade nur, dass Dorothee schon nach 10 Tagen wieder mit der
Linie nach Hause flog, und wir uns somit die restliche Zeit selbst versorgen mussten, was aber wegen der
zahlreichen guten Kneipen im Ort kein Problem war.
Bald schon ging der Osterurlaub in seine Endphase, die aber für mich noch einen besonderen Leckerbissen
bereithielt: ich sollte die Dimona nach Hause zurückfliegen!
Mein Co-Pilot Renee, ein Vereinskamerad von Markus von Rheinbraun, kam eigens zu Beginn der letzten Woche
mit der Linie nach Madrid, wo wir ihn mit dem Auto abholten. Das letzte Urlaubs-Wochenende war für den 2-
tägigen Heimflug vorgesehen.
Allerdings beobachteten wir die Wetterentwicklung mit Sorge: von Westen her sollten sich atlantische Tiefs
nähern und auf Nord- und Mittel-Europa übergreifen. Am Mittwoch stand die Aussage des Meterologen dann
engültig fest: wenn wir eine Chance haben wollten, die Dimona nach Hause zu fliegen, dann müssten wir schon
am Donnerstag aufbrechen...
Also baue ich mein Segelflugzeug (Pik-20E) ab und mache den Hänger reisefertig, damit Mario, der mein Auto
nach Hause fahren wird, nur noch anhängen muss.
Die Dimona wird schon mal randvoll getankt und wir packen schon das meiste Gepäck in den Stauraum, damit
wir am Donnerstag morgen frühzeitig los können.
Am Abend sitzen wir in der Kneipe bei kalten cervezas über der Flugvorbereitung.
Der Direktflug von Ocana führt über Zaragoza mitten über die Pyrenäen via Toulouse–Zentralmassif-Metz zur
Binz. Diese kürzeste Route ist aber oft nicht möglich, weil das Wetter meistens ein Pyrenäen-Crossing nicht
zulässt. Daher planen wir als Alternative auch das Standard-Routing zur Mittelmeerküste via Barcelona und
Perpignan und dann durchs Rhonetal nach Norden.
Am Donnerstag Morgen rufe ich schon vor dem Frühstück Wetterinformationen ab: Spanien und das
südwestliche Frankreich liegen im Einfluß eines Hochs.
Wir treffen uns alle zu Frühstück und Lagebesprechung mit Mario im Hotel am Flugplatz. Aufgrund der
günstigen Wettersituation fällt die Entscheidung: wir wagen den Sprung über die Pyrenäen! Wir stärken uns
noch beim Frühstück mit Bocadillos, Eiern mit Speck und Schinken und reichlich Kaffee.
Dann gebe ich um 9:00 Uhr im oficina den Flugplan auf: VFR von Ocana nach Toulouse via Zaragoza,
estimated time of departure 10:30. Knapp 10 Minuten später kommt die Bestätigung aus Madrid, der Flugplan
ist angenommen.
Bei herrlichem Sonnenschein und kräftigem Nordost-Wind packen wir unsere Karten und den Bottlang sowie
Proviant und Mineralwasser ins Flugzeug. Renee hat so seine Mühen, seine mitgebrachte Sammlung an Digi-
Knipsen und Videokameras zu verstauen...
Um 10:15 nehme ich auf dem Pilotensitz Platz und schnalle mich an, Renee sitzt rechts neben mir und wechselt
noch schnell die Batterie einer seiner Videocams. Haube zu, Mario und Markus wünschen uns einen guten Flug,
ich starte den Motor, der trotz der kalten Nacht freudig anspringt, und schon rollen wir zum Rollhalt der Piste
11 ans andere Ende des Platzes.
Der Startcheck ist schnell erledigt, der Motor hat die nötige Temperatur, ich sage über Funk goodbye zu den
Segelfliegern von Ocana: “Ocana information, D-KELY, VFR to Toulouse Blagnac via Zaragoza with Flightplan,
ready for departure 11”.
Der jefe de vuelos bestätigt „pista libre“ und wünscht „buen vuelo“.
Ich rolle auf und gebe Gas und dank des kräftigen La-Mancha-Winds ist die Dimona nach nur kurzer Rollstrecke
um 10:33 in der Luft. Wir passieren unsere Hänger, wo Mario und Markus am Rand der Runway stehen und
winken – ein letzter Blick zurück und dann geht’s auf Kurs 045 nach NO.
Wir steigen auf 1000 ft GND und rufen Madrid
information und aktivieren den Flugplan, Madrid gibt uns
den Transpondercode 3161.
Die Landschaft unter uns ist typisch für die La Mancha:
Wein- und Oliven-Felder wechseln sich mit Canyons und
Brachland ab - dazwischen dann hier und dort mal ein
kleiner, kreisrunder Ort, auf den die wenigen Strassen,
die es hier gibt, sternförmig zulaufen.
Da wir der Nationalstrasse folgen ist die Navigation mit
der Karte problemlos, und für alle Fälle haben wir auch
noch 2 GPS an Bord.
Oben: La Mancha
Hier gibt es immer wieder mal einen landbaren Acker, was sehr beruhigend wirkt und zum entspannten Fliegen
beiträgt.
Nach gut 1 Stunde Flugzeit ändert sich das Landschaftsbild total: das Gelände steigt an, die Pinienwälder unter
uns lassen keine Landung zu und vor uns türmt sich ein Gebirge auf: die Serrania de Cuenca liegt vor uns,
links ein riesiger Stausee, der aber nur halb gefüllt ist.
Ich rufe Madrid mit dem request, auf 5000 ft GND
steigen zu dürfen, und die clearance wird auch sofort
erteilt.
Aus sicherer Höhe lässt sich der Anblick dieser wild-
zerklüfteten Gebirgsregion nunmehr geniessen: links
hinten ist der malerische Ort Cuenca erkennbar, auf
einem steilen, hohen Felsen erbaut, umgeben vom
reissenden Gebirgsfluss Rio Júcar, der sich hier tief in
den Fels gegraben und den „Teufelsschlund“
genannten Canyon geschaffen hat.
Renee ist bei dem Anblick so begeistert, dass er beim
Filmen auf eine falsche Taste drückt und nun ein
blinkendes Warnsymbol in seinem Sucher auftaucht,
wodurch die Kamera die Aufnahme beharrlich
verweigert.
Oben: Serrania de Cuenca
Und da er die Bedienungsanleitung nicht gelesen hat und den Fehler nicht abstellen kann, ist sein Gejammere
im headset so gross, dass ich mich freiwillig der Sache annehme, den Nightshot-Modus ausschalte und die
Belichtungszeit wieder auf Tageslicht –Automatik einstelle – jetzt nimmt die Videocam wieder auf und Renee
gibt wieder Ruhe...
Eine halbe Stunde später haben wir die unwirtliche Gebirsgregion der Serrania überquert, das Gelände wird
wieder flacher und wir können wieder sinken.
Wir überfliegen die nordöstliche Grenze der TMA Madrid
und werden von FIS an Zaragoza information
weitergereicht.
Im Gegensatz zu dem Madrider Lotsen ist das Englisch
des Controllers in Zaragoza schlimm, praktisch nicht zu
verstehen, und ich muss fast immer 2 mal nachfragen.
Als wir uns dem inneren Luftraum von Zaragoza nähern,
den wir eigentlich auf Direktkurs in 3000 ft queren
wollten, teilt uns der Controller mit, dass die traffic
situation kein crossing erlaubt – wir halten Ausschau
und stellen fest, wir sind das einzige Flugzeug weit und
breit hier im Luftraum von Zaragoza.
Oben: Südlich von Zaragoza
Auch auf dem Flughafen selbst sind keinerlei Bewegungen zu erkennen. Auch auf Nachfrage hin erhalten wir
keine clearance, sodass wir – dank GPS – exakt auf der Grenzlinie um den „verkehrsdichten“ Luftraum von
Zaragoza herumfliegen – ein Umweg, der uns bestimmt eine halbe Stunde kostet.
Nördlich von Zaragoza fordert uns der Controller in holprigem Englisch auf, Pyrenées information anzurufen –
er kann uns offensichtlich nicht schnell genug loswerden.
Oben: Die Schneebeckten Pyrenäen am Horizont
Oben: Autobahn bei Zaragoza
Vor uns erkennen wir bereits die schneebedeckten Pyrenäen – der Hauptkamm ist aber sicherlich noch 100 km
weg. Ich rufe Pyrenées information – erhalte aber keine Antwort. Wir sind wohl noch zu tief und zu weit weg.
Wir überqueren den Rio Ebro – das Flusstal ist hier bestimmt 20 km breit – zur Eiszeit muss der Ebro ein
gewaltiger Fluss gewesen sein...
Hier im Ebro-Tal ist alles grün, es wird intensiv
Landwirtschaft betrieben, und man erkennt auch sehr
grosse Weinfelder – hier ist die Heimat des Rioja.
Auf der Autobahn Zaragoza – Barcelona herrscht dichter
Verkehr – in Spanien boomt die Wirtschaft.
Der Wind ist fast eingeschlafen: bei einer IAS von 150
kmh zeigt unser GPS eine exakt gleiche groundspeed.
Die Bergkette der schneebedeckten Pyrenäen baut sich
nun massiv vor uns auf und wir müssen weiter steigen.
Ich kontakte erneut Pyrenées Information - ohne Erfolg.
Oben: Ebro-Tal bei Zaragoza
Da meldet sich eine Lufthansa-Maschine und spielt
freundlicherweise Relais und übermittelt unseren Anruf –
wir erhalten die clearance für die Gebirgsüberquerung bis
in FL150.
Wir steigen höher und höher, kommen dem Hauptkamm
immer näher, um dann festzustellen, dass wir noch höher
hinaus müssen...
Hoch über dem Hauptkamm steht eine Lenticularis und
nun verstehen wir, warum das Ende der Berge nicht
näher kommen will: unser GPS zeigt eine ground speed
von 60 kmh bei einer IAS von 150 kmh...
Oben: Die Pyrenäen kommen näher
Oben: Hoch über den Pyrenäen
Oben: Aufstieg auf FL150
In 13000 ft will die Dimona nicht mehr so recht steigen – da kommt uns das laminare Steigen der Welle gerade
recht, in die wir bei dem kleinen Ort Jaca einfliegen, gut markiert durch die Rotorwolke unter uns.
Im Gebirge liegt eine Unmenge Schnee und die Lifte der zahlreichen Skigebiete sind alle in Betrieb.
Oben: Pass-Strasse in den Pyrenäen
Oben: Wellen über den Pyrenäen
Mein Co-Pilot Renee hat noch nie Welle geflogen und schiesst eine Menge Fotos von der „Lenti“. Wir haben
FL150 erreicht und steigen nicht weiter.
Der Motor der Dimona läuft nicht mehr ganz rund, woran auch die Vergaservorwärmung nichts ändert – das
Gemisch ist zu fett und wir können nicht leanen.
Oben: Staubewölkung nördlich des Hauptkamms
Oben: Nordrand der Pyrenäen
Auf der Nordseite des Gebirgskamms liegt eine tiefe, geschlossen Wolkendecke, durch die einzelne Gipfel
herausragen – der NW-Wind hat die Bewölkung am Nordrand der Pyrenäen aufgestaut.
In ca. 50 km Entfernung sieht man aber, dass die Bewölkung auflockert – so beschliessen wir, FL150 erst mal
zu halten und die Wolkendecke in sicherer Höhe auf Direktkurs Toulouse zu queren.
Wir geniessen noch die grandiose Aussicht bei gut 100
km Fernsicht und leiten eine halbe Stunde später den
Sinkflug ein, bis zum Ziel sind es noch knapp 100 km.
In 5000 ft haben wir die tops der Wolken erreicht und
sinken darunter.
Pyrenées Information reicht uns an Toulouse TWR
weiter und verabschiedet sich - wir bedanken uns für die
gute Betreuung.
Toulouse TWR erteilt uns clearance zum Einflug in die
CTR und schickt uns direkt zum Pflichtmeldepunkt WC,
den wir eine viertel Stunde später reporten.
Oben: Staubewölkung nördlich der Berge
Wir sind frei zur Landung auf der 32R und sollen Queranflug melden. Ich fliege die Platzrunde und drehe in den
QA und setze meine Meldung ab – „D-KELY reporting base 32R“.
„D-KELY --- negative! --- turn right and go back to WC !” – kommt die Antwort des Lotsen.
Wir sind verwirrt – haben wir was falsch gemacht? Wir drehen also ab und fliegen zurück und melden WC.
„D-KELY --- hold position at WC“ kommt die prompte Anweisung.
Also kreisen wir mit der KELY über dem Punkt WC, der durch die grosse Airbus-Halle für den Beluga-
Transporter gut markiert ist. Hier über der Halle steht ein Aufwind, und so haben wir Mühe, die Höhe zu halten.
Die Tanknadel unserer Tankuhr steht schon ziemlich tief, ich kalkuliere, dass wir vielleicht noch für eine halbe
Stunde Sprit haben – aber zur Not machen wir den Motor aus und fliegen Thermik!
„D-KELY still holding position at WC“ erinnere ich den TWR-Lotsen nochmal.
„Roger – keep position due to traffic“ kommt die prompte Antwort, und schon sehen wir einen Airbus, der im
langen, tiefen Endteil über die Stadt auf die 32R anfliegt, die kurz vorher eigentlich für uns freigegeben war.
Einige Minuten, nachdem der Airbus abgerollt ist,
kommt der erlösende Spruch:
„D-KELY --- clear for landing 32R --- immediately ---
report base!“
Ich bestätige die clearance und stürze mich mit 150 kmh
IAS in die Platzrunde, Gegenanflug, Eindrehen nach
links – „D-KELY reporting base 32R“.
„D-KELY --- clear for landing 32R – short landing --- turn
right 1st taxi!“
Ich drehe ins Endteil und die 2,5 km lange Piste gehört
mir.
Oben: 2,5 km Piste – da kommt Freude auf
Gemäß der Anweisung „Short Landing“ setzen wir an der Schwelle auf, und sind dann doch ein wenig
überrascht, wie weit der 1.taxiway noch weg ist...
Wir verlassen die Piste und halten erst mal an --- der TWR fordert uns auf, die Rollkontrolle zu rufen und gibt
uns die Frequenz. Wir bedanken uns und rufen Toulouse ground und erbitten taxi information.
„D-KELY --- turn right next taxi, turn left 2nd taxi and go to park position G2“
Und so rollt die kleine Dimona auf dem Riesen-Flugplatz zum Hallenvorfeld vor der Airbus-Halle zum Parkplatz
G2 – neben uns parkt ein Gulfstream Business-Jet.
Wir melden uns bei Toulouse Ground ab, machen den
final check und schalten Avionik und Motor ab.
Geschafft – um 16:30 steigen wir in Toulouse aus.
Hier hat es 4/8 CU, mit 12 Grd C ist es für uns Spanien-
Verwöhnte empfindlich kalt – es weht ein böiger Wind
von 20 kt.
Gerade landet eine Airbus-Beluga auf der Piste, die eben
noch uns gehörte. Wir nehmen unser Gepäck aus dem
Flieger, als auch schon der Bus kommt und uns zum
General Aviation Office bringt.
Oben: Dimona in guter Gesellschaft
Oben: Airbus – Beluga bei der Landung
Oben: Auftanken
Wir wollen am nächsten Morgen früh weiter und bitten die zwei netten Damen im Office, uns noch einen
Tankwagen zu bestellen, der unsere Dimona kurz darauf auftankt – 72 Liter gehen rein bei einer Kapazität von
80 Litern. Ich lag also mit meiner Kalkulation von knapp 30 Minuten Reserve richtig.
Wieder zurück im Office organisieren die beiden Damen uns noch ein gutes Hotel in der Altstadt von Toulouse
und rufen ein Taxi. Im Hotel machen wir uns frisch für einen anschliessenden Bummel durch die Altstadt.
Oben: In der Altstadt von Toulouse
Oben: Toulouse bei Nacht
Der typisch südfranzösische Charme ist charakteristisch für die kleine Universitätsstadt. Die zahlreichen
Strassen-Cafes sind bereits gut gefüllt, obwohl auch in der Stadt ein ziemlich frischer Wind weht. Wir drehen
eine Runde um die Kathedrale und das Hotel de Ville und kehren zum Abendessen in einer Brasserie ein.
Zum Charolais-Steak gibt’s einen ordentlichen Rotwein, der so süffig ist, dass wir noch eine Flasche bestellen.
Zu später Stunde geht’s dann zurück ins Hotel, wo ich die Höhepunkte des Flugs über die Pyrenäen im Traum
revue passieren lasse.
Nach einem typisch französischen Frühstück mit Croissants und reichlich cafe au lait am nächsten Morgen geht
es dann Zeitig zurück zum Flughafen Blagnac.
Um 9:30 haben wir Starterlaubnis auf der 32R und treten die 2.Etappe unseres Fluges zurück zur Binz an, der
allerdings wegen schlechtem Wetter vorzeitig in Metz enden sollte.
Doch das ist eine andere Geschichte…
Oben: Der Flugweg über die Pyrenäen
Oben: Höhenschrieb des Fluges