Marokko - Märchen aus 1001 Nacht - Catching The Light - Fotoseite von H.Zimmermann

Catching The Light

Marokko - Märchen aus 1001 Nacht

Marokko - Märchen aus 1001 Nacht - Catching The Light - Fotoseite von H.Zimmermann

 

 

 

 

 

Im November 2018 zieht es mich in den Orient zu einer einwöchigen Rundreise quer durch Marokko. Von Agadir geht es zu den vier Königsstädten Marrakesch, Casablanca, Rabat und Fes und dann durch den hohen Atlas in die Wüste und über den Tichka-Paß, dem höchsten Bergpaß ds Landes, zurück nach Marrakesch.

 

 

 

Oben: Verlauf der 1.wöchigen Marokko-Tour

 

 

 

Tag 1: Agadir nach Marrakesch (225 km)

 

Nach der Landung in der Küstenstadt Agadir beginnt die einwöchige Entdeckungstour durch Marokko mit der Fahrt nach Marrakesch.

 

 

Marrakesch – Medina, Paläste, Gärten

 

Am ersten Tag geht es nach Marrakesch, der ehemaligen Hauptstadt des marokkanischen Reiches.

Die „rote Stadt“ liegt auf einer Hochebene mit einer Meereshöhe von knapp 450 m NN nördlich des hohen Atlas und zählt neben Rabat, Meknes und Fes zu den 4 Königsstädten.

 

Wahrzeichen der Stadt mit ihren zahlreichen Palästen und Gärten ist das weithin sichtbare maurische Minarett der Koutoubia-Moschee aus dem 12. Jahrhundert.

 

 

 

Oben: Koutoubia – Moschee aus dem 12. Jahrhundert

 

 

Im Zentrum Marrakesch’s befindet sich die Medina, die von Mauern umgebene mittelalterliche Altstadt aus der Berber-Zeit mit ihren zahlreichen, labyrinthisch verwinkelten engen Gassen. Die Medina ist voll von geschäftigen Märkten, „Souks“ genannt, wo die einheimischen Händler traditionelle Kleidung, Töpferei, Schmuck, duftende Gewürze, Obst und allerlei Leckeres für den Gaumen anbieten.

 

 

 

 

Oben: Stadtmauer von Marrakesch

 

 

 

 

Oben: Medina in Marrakesch

 

 

 

 

 

Oben: Majorelle – Garten im Zentrum Marrakesch‘s

 

Die Hauptattraktion im Zentrum der Stadt ist der  Platz der Gaukler „Djemaael Fna“, wo den ganzen Tag über Musiker, Schlangen-Beschwörer, Feuerschlucker ihre Künste zeigen und zahllose Händler ihre Waren anbieten.

 

 

 

 

Oben: „Platz der Gaukler“ Djemaa el Fna in Marrakesch

 

 

 

 

Oben: Impressionen aus Marrakesch

 

 

Auch wenn der Tourismus wohl die größte wirtschaftliche Bedeutung für die Stadt hat, so ist das moderne Marrakesch heute auch eine bekannte Kongreß-Stadt und Sitz zahlreicher Banken und Versicherungen.

 

 

 

 

Oben: Modernes Marrakesch

 

 

Tag 2: Marrakesch nach Casablanca (280 km)

 

Am zweiten Tag geht es durch eine sanfte Hügel-Landschaft nordwärts über die Autobahn in die Küstenstadt Casablanca. Die Stadt, bekannt nach dem gleichnamigen Film mit Humphrey („Bogie“) Bogart und Ingrid Bergman, ist Marokkos Wirtschafts-Metropole am Atlantik und ein wichtiger Hafen.

 

 

 

 

Oben: Fahrt nach Casablanca

 

 

Casablanca – Die Weiße Stadt

 

Casablanca, mit über 3 Millionen Einwohnern dritt-größte Stadt Afrikas, ist Marokkos größte Stadt und wichtigste Handels- und Hafenstadt am Atlantik. Die Architektur im Stadtzentrum ist eine Mischung aus maurischen Bauelementen und europäischem Art-Dèco-Stil aus der französischen Kolonial-Zeit. Im Großraum von Casablanca leben mit über 6 Millionen Einwohnern gut ein Fünftel der marokkanischen Bevölkerung.

Weithin sichtbares Zeichen der Stadt ist das Minarett der Moschee Hassan II, mit 210 m Höhe das höchste Minarett der Welt. Die riesige Moschee bietet Platz für bis zu 20.000 Gläubige.

 

 

 

 

 

 

Oben: Moschee Hassan II

 

 

 

 

 

Oben: Stadtzentrum von Casablanca

 

 

Weltweite Bekanntheit erreichte die Stadt durch den 1942 gedrehten amerikanischen Film “Casablanca” mit Humphrey Bogart und Ingrid Bergman in den Hauptrollen, der zur Zeit des 2. Weltkriegs spielt und heute zu den bedeutendsten Film-Klassikern zählt.

 

Bogart spielt den erfolgreichen Café-Besitzer Rick, in dessen Café sich viele  vor den Nazis geflüchtete Europäer treffen, die in Casablanca auf ein Ausreise-Visum nach Amerika hoffen. Eines Tages trifft Rick seine frühere Liebe Ilsa (Ingrid Bergman) wieder, die er aus der Zeit in Paris kennt und die ihm dort zugunsten von Laszlo den Laufpaß gab. Jetzt bittet sie Rick, für Laszlo und sie selbst ein Ausreise-Visum zu beschaffen…

 

Sie bittet Rick, den song „As time goes by“ für sie auf dem Klavier zu spielen, so wie er es in Paris immer getan hat. Die Auffordereung an den Pianisten: „Spiel’s noch einmal, Sam (play it again, Sam)“ gehört wohl zu den bekanntesten Sätzen der Film-Geschichte…

 

 

 

 

 

Oben: Rick’s Café in Casablanca

 

 

 

Zu meiner Enttäuschung aber hat „Rick“ während meines Besuches in Casablanca wegen Betriebsferien geschlossen.

 

 

Tag 3: Casablanca – Rabat – Meknes - Fes (300 km)

 

Von Casablanca aus geht es weiter in die Königsstädte Rabat, Meknes und Fes.

 

 

Rabat – die weiße Hauptstadt Marokko’s

 

Als Hauptstadt Marokko’s ist Rabat das politische Zentrum des Landes. Parlament und Regierung haben hier ihren Sitz und der König hat hier einen (von insgesamt 59) Königspalast.

 

Die Stadt mit knapp einer halben Million Einwohnern liegt an der Mündung des Flusses Bouregreg in den Atlantik und ist von maurischer und französischer Architektur geprägt.

 

Die Festung aus der Berber-Zeit mit Blick auf den Ozean ist von Gärten umgeben, aus den Ruinen einer Moschee erhebt sich der Hassan-Turm, ein Minarett aus dem 12. Jahrhundert, heute das Wahrzeichen der Stadt.

 

 

 

 

Oben: Festung aus der Berber-Zeit in Rabat

 

 

 

Oben: Hassan – Turm

 

 

 

Oben: Königs-Palast in Rabat

 

 

Rabat ist auch Ruhestätte des früheren marokkanischen Königs Hassan II, der in einem prunkvollen Mausoleum beigesetzt ist.

 

 

 

 

 

Oben: Mausoleum Hassan II.

 

 

 

Meknes – Kornkammer Marokko’s

 

Auf dem Weg von Rabat nach Fes mache ich Halt in der alten Berber-Stadt Meknes, die ebenfalls zu den vier Königsstädten gehört.

 

Meknes liegt auf einer fruchtbaren Hochebene mit knapp 520m Meereshöhe nördlich des mittleren Atlas-Gebirges. Die Stadt liegt in einem der landwirtschaftlich ertragreichsten Regionen Marokko’s, und ist daher ein wichtiger Standort für Handwerk und Handel mit landwirtschaftlichen Produkten (Getreide, Obst, Gemüse).

 

Sehenswert sind das schöne Stadttor „Bab Mansour“, der Marktplatz „Place el Hedim“ sowie die Stadtmauer von Meknes.

 

 

 

Oben: Stadttor Bab Mansour

 

 

 

 

Oben: Marktplatz in Meknes „Place el Hedim

 

 

 

 

Oben: Stadtmauer von Meknes

 

 

 

Tag 4 -  Fes – Wo die Zeit stehen geblieben ist

 

Die Millionenstadt im Nordosten Marokko’s ist die heimliche Kultur-Hauptstadt des Landes. Die große Medina (Altstadt) ist von einer Stadtmauer umgeben und beherbergt eine Reihe von Religions-Schulen, die mit aufwendigen Schnitzereien aus Zedernholz sowie Fliesen und Kacheln geschmückt sind.

 

Tritt man durch eins der Stadttore in die Medina ein und bewegt sich durch das Labyrinth der schmalen, teils sehr dunklen Gassen hindurch, dann betritt man eine längst vergangene Zeit. Der Lärm der Händler und Handwerker in den zahlreichen Souks, die orientalischen Gerüche der angebotenen Gewürze und der zubereiteten Speisen lassen die Gegenwart komplett vergessen…

 

 

 

 

Oben: „Blaues Tor“ in Fes

 

 

 

 

Oben: Stadtmauer in Fes

 

 

 

 

 

 

Oben: Schule in Fes

 

 

 

 

 

 

Oben: Impressionen aus der Medina von Fes

 

 

Fes ist auch heute noch ein Zentrum traditioneller Herstellung von Tuch- und Lederwaren. Zahlreiche Familien-Betriebe fertigen heute noch nach überlieferten Methoden.

 

 

 

 

 

Oben: Traditionelle Leder-Herstellung

 

 

 

 

Oben: Manufaktur edler Tücher und Gewänder

 

 

Die Medina von Fes besitzt auch eine Vielzahl von gut erhaltenen Palästen, von denen einige heute als Hotel genutzt werden. Der Königs-Palast selbst kann aber nur von aussen besichtigt werden.

 

 

 

 

Oben: Innenansichten eines Palastes in Fes

 

 

 

Oben: Königs-Palast von Fes

 

 

Tag 5: Fes – IfraneErrachidiaErfoud (440 km)

 

Die längste Etappe der Reise führt heute durch das Landesinnere. Ich überquere den mittleren Atlas und passiere den Winter-Sportort Ifrane. Dann geht es weiter durch Wüstengebiete in die Wüstenstadt Errachidia und schliesslich in den kleinen Ort Erfoud am Rande der Sahara.

 

 

 

Oben: Fahrt durch den mittleren Atlas

 

 

Bei der Fahrt über den mittleren Atlas ist das Wetter bedeckt, teilweise liegen die Wolken auf den höchsten Gipfeln auf, aber die Sonne kann sich mit jedem Kilometer weiter südwärts immer mehr durchhsetzen.

 

Unweit von Errachidia ist wieder strahlender Sonnenschein und ich mache Mittagspause in einer wunderschönen Kasbah.

 

 

 

 

Oben: Mittags-Pause in einer Kasbah unweit von Errachidia

 

Die letzte Etappe durch den mittleren Atlas führt vorbei an mehreren kleineren Ortschaften und so komme ich schliesslich am Abend in Erfoud an.

 

 

 

Oben: Fahrt durch den mittleren Atlas

 

 

 

Oben: Impressionen aus Erfoud

 

Am späten nachmittag komme ich in Erfoud an. Schnell ab ins Hotel, Zimmer beziehen, Klamotten abstellen, umziehen und Kamera einpacken. Anschließend geht es mit einem einheimischen Fahrer im Landrover 25 km durchs Gelände zu einem Sundowner in die Sahara.

 

 

 

Oben: Auch am Rande der Wüste komfortable Unterkunft in Erfoud

 

 

Sundowner in der Wüste

 

Knapp 25 km von Erfoud entfernt beginnt die Sahara-Wüste. Mit einem einheimischen Fahrer fahre ich im Landrover am späten nachmittag quer durchs Gelände, um anschließend auf dem Rücken eines Dromedar’s die bis zu 50 m hohen Sanddünen zu erklimmen und den Sonnen-Untergang zu genießen…

 

 

 

 

 

Oben: Sundowner in der Wüste

 

 

 

Tag 6: ErfoudTinghirOuazarzate (315 km)

 

An diesem Tag geht die Reise durch die Steinwüste entlang der Straße der tausend Kasbahs über Tinghir in die Wüsten-Stadt Ouazarzate. Der Weg führt durch die Oase des Todra-Tals und die gleichnamige Schlucht, die der Fluß Todra unweit von Tinghir tief in das Atlas-Gebirge eingeschnitten hat.

 

 

 

 

Oben: Fahrt durch die Steinwüste

 

 

Auf der Fahrt durch die Steinwüste trifft man auf Brunnen, die die einheimischen Berber vor Jahrhunderten gegraben haben.

 

 

 

 

 

 

 

Oben: Traditionelle Berber-Brunnen in der Wüste

 

 

Entlang der Wüstenstraße trifft man immer wieder auf mehr oder weniger gut erhaltene Kasbahs.

 

 

 

 

Oben: Auf der Straße des tausend Kasbah’s

 

 

Nach mehrstündiger Fahrt erreiche ich die auf 1340 m Meereshöhe südlich des Hohen Atlas-Gebirges am Ufer des Flusses Todra liegende Oasen-Stadt Tinghir, mit 45.000 Einwohnern Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.

 

Die Stadt ist heute ein regional bedeutsamer Verwaltungs- und Marktplatz. Es gibt zahlreiche Handwerks-Betriebe, Ärzte, Apotheken, Transportunternehmen, Groß- und Einzelhändler, die die Region mit ihren Dienstleistungen und Produkten versorgen.

 

 

Oben und Unten: Die Oasen-Stadt Tinghir, am Ufer des Todra-Flusses

 

 

 

 

Oben: Privinz-Hauptstadt Tinghir am Ufer des Todra-Flusses

 

 

 

 

 

 

Oben: Oase von Tinghir

 

 

 

 

Todra – Schlucht

 

Knapp 12 km nördlich von Tinghir hat der Todra-Fluß sich tief ins Atlas-Gebirge eingeschnitten und eine spektakuläre Schlucht geschaffen. Die Schlucht kann nur am  Grund, welcher auf ca. 1400 m Meereshöhe liegt, befahren werden. Die bis zu 300 m hohen Steilwände sind bei Anhängern des Kletter-Sports sehr beliebt. Es gibt zahlreiche ausgewiesene Kletter-Routen, und diverse Hotels und Restaurants sorgen für die nötige Infrastruktur.

 

 

 

 

 

Oben: Todra-Schlucht

 

 

Nach dem kurzen Zwischen-Stop in der Todra-Schlucht geht die Fahrt weiter in die Wüstenstadt Ouazarzate.

 

 

 

 

OuazarzateMarokko’s Hollywood

 

Ouazarzate ist mit 75.000 Einwohnern die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und war während der französischen Kolonialzeit eine bedeutende Garnison-Stadt, und auch heute ist ein großes Bataillon der marokkanischen Armee hier stationiert. Weit bekannt aber ist die Stadt als Marokko’s Film-Metropole: hier gibt es zahlreiche Film-Studios mit ihren Kulissen und es wurden zahlreiche Blockbuster-Filme gedreht, darunter „Gladiator“, „Game of Thrones“,  „Der Medicus“, „Das Jesus Video“ und viele andere.

 

 

 

Oben: Kasbah Taourirt in Ouazarzate

 

 

Oben: Film – Museum in Ouazarzate

 

 

Oben: Impressionen aus Ouazarzate

 

 

 

 

Oben: Film – Studio bei Ouazarzate

 

 

Ungefähr 10 km nordöstlich der Stadt Ouazarzate entsteht das derzeit größte solar-thermische Kraftwerk der Welt mit einer installierten Leistung von 500 MW. Das Projekt ist Teil eines ehrgeizigen Plans Marokko’s, der vorsieht, bis zum Jahr 2020 Solar-Energie mit einer Leistung bis zu 2.000 MW zu errichten.

 

 

 

Tag 7:  OuazarzateAit BenHaddou – Marrakesch (205 km)

 

An diesem Tage heißt es früh aufbrechen, denn die 205 km lange Strecke von Ouazarzate nach Marrakesch führt kurvenreich über das hohe Atlas-Gebirge über den höchsten Gebirgs-Pass Marokko’s, den 2260 m hohen Tichka-Pass.

 

Auf dem Weg ins Gebirge aber zunächst ein Zwischen im alten Berber-Dorf Ait BenHaddou, welches ebenfalls Dreh-Ort zahlreicher Kino-Filme war.

 

 

 

 

 

Oben: Berber – Dorf Ait Ben Haddou

 

 

 

Über den Hohen Atlas

 

Nach dem Zwischen-Stop in Ait BenHaddou geht es kurvig hinauf ins Hohe Atlas-Gebirge. Die Straße ist zum großteil in gutem Zustand, allerdings im hohen Gebirge wird sie noch mit schwerem Gerät ausgebaut. Das Wetter ist windig und bedeckt, die Berg-Spitzen sind in Wolken, und die Fahrt gestaltet sich aufgrund der vielen engen Kurven anstrengend…

 

 

Oben: Hoch hinaus in den Hohen Atlas

 

 

Oben: Höchster Pass Marokkos – der Tichka – Pass (2260 m)

 

 

Oben: Wasserfall im Hohen Atlas

 

 

 

 

 

Oben: Im Hohen Atlas

 

 

Zurück in Marrakesch

 

Am Abend treffe ich wieder ein in Marrakesch, also schnell ins Hotel und nochmal den Abend in der Alt-Stadt geniessen. Die „blaue Stunde“ ist die beste Zeit für Fotos in der Dämmerung, bevor es dann zum Abendessen in ein tradtionelles marokkanisches Restaurant mit Folklore-Darbietung geht…

 

 

 

Oben: Marrakesch Bei Nacht

 

 

 

Oben: Abendessen mit traditionellem Bauchtanz

 

 

 

Tag 8: Rückkehr nach Agadir und Rückflug

 

Heute heißt es früh um 4 Uhr morgens aufstehen, denn meine einwöchige Tour durch Marokko ist zu Ende und es geht zurück nach Agadir zum Flughafen und mit dem Flugzeug wieder zurück nach Hause. Mittags sitze ich im Flieger zurück nach Düsseldorf, vom frühen Aufstehen bin ich hundemüde, und der monotone sound der Triebwerke lässt mich rasch einschlafen…

 

Die vergangene Woche läuft wie ein Film vor meinem inneren Auge ab, ich rieche den Geruch der orientalischen Gewürze und Gerichte, höre den Lärm der Händler und Gaukler in der Medina – als ich plötzlich aus dem Halbschlaf aufschrecke: die Flugbegleiterin fragt micht, welchen Snack ich haben möchte…

 

Ich entscheide mich für den Käse, und während ich meinen Snack verschlinge, steigt eine Angst in mir hoch:

 

Was, wenn das alles nur ein Traum war?

 

Ich krame schnell meine Fotokamera aus der Gepäck-Ablage und kontrolliere die Speicherkarte auf dem Monitor:

 

Nein – es war kein Traum, da sind die Bilder alle.

 

Aber es kommt mir trotzdem vor, wie ein Märchen aus tausen-und-einer Nacht ….

 

 

 

 

 

Photo - Gallery

 

 1 - Agadir nach Marrakesch    2 - Marrakesch   3 - Marrakesch nach Casablanca  4 - Casablanca

 

5 - Rabat   6 - Meknes  7 - Fes   8 - Fes nach Erfoud   9 - Wüste von Erfoud   10 - Erfoud nach Ouazarzate

 

11 - Ouazarzate   12 - Todra Canyon   13 - Ait Ben Haddou

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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